Mittwoch, 11 Januar 2012 22:39

Dickmachendes Essen in den USA

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 In den USA ist alles grösser. Grössere Autos, grössere Häuser, grössere Läden, grössere Strassen und, viel grössere Menschen, die extrem fett werden, dank der Kultur des überflusses und übertreibens, die jeden dicker macht.

Ich kann mich erinnern, als ich das erste mal in einer "Dickendisko" war, im Club Bounce in LA und mir dachte: Ach du liebe Scheisse sind die Frauen hier gigantisch dick, einen Hängebauch bis zu den Knien runter und riesige Euterbrüste die bis zum Bauchnabel runterhängen, so dass man grad zweimal schauen muss, ob man das richtig gesehen hat. Ja, hat man und wow.

Und ja, die USA haben einen sehr dickmachenden Effekt auf alle, alles Essen, egal wo ist extrem fett, weil sich das besser verkauft und die Mengen sind riesig dank Konkurrenz von Restaurants, all you can eat buffets und der allgemeinen unersättlichkeit der Amerikaner, wo ich mich da auch dazuzähle. Dass Masslosigkeit oder "soviel isst man doch nicht" eine Sünde sein soll, so wie man das in Europa das Gefühl hat, das existiert hier in den USA nicht, hier lässt man das Essen meistens noch einpacken, dass man nicht mehr essen kann und kann es nach Hause nehmen.

Da es soviel mehr Fast food Restaurants gibt wie alles andere ist es auch billiger, fettmachend zu essen, als sonst wie.

Und dass man sich hier regelrecht gegen das Dickwerden stemmen muss, sich wehren und dagegen ankämpfen, das war mir auch von Anfang an klar. Und wenn man normal isst oder sich gehen lässt, dann wird man automatisch dick.  Und da ich dank ein paar Deutschen Feederinnen und meinem jahrelangen Talent herrliche Stories schreiben zu können, weil ich mcih so gut in Feedees versetzen kann, nun rausgefunden hab, dass ich selber ein Feedee bin, ist mein Widerstand dagegen geschwunden. Im Land wo Convenience erfunden wurde und wo Kunde König ist, wo alles so bequem ist, ist mir der Bauchumfang stetig gewachsen.  Von 85 kg vor 3 Jahren, wiege ich jetzt 104 kg, bei 193cm Körpergrösse und gefällt mit verdammt gut, einen kleinen Bauch zu haben.

Und da liest man dann Dinge in bestimmten Magazinen, dass Tiere hier in den USA mit Dickmachhormonen behandelt werden, damit sie schneller fett werden. Und nun kam in einer Untersuchung raus, dass die gleichen Hormone im Fett von extrem fettleibigen Frauen gefunden wurde, und die Wissenschaftler haben festgestellt, dass sie auch bei Menschen Sättigkeit ausschaltet, das Hungergeführl verstärkt und die Fettzellen zur Vermehrung anregt, und bestehende leichter und schneller mit Fett füllt. 

Und jetzt wurdem mir klar, dass ich all die Symptome hab und das würde auch erklären, warum die Frauen (und Männer) hier in den USA so massiv und extrem dick sind. 

Und ich war noch nie so scharf auf soviel fettes, und klar, esse immer noch viel BIO, was hier organic heisst, aber auch immer noch viel Fleisch von der normalen Produktion. 

Und seit ich davon weiss, esse ich Fleisch immer noch, ohne mich daran erinnern zu können, dass ich das gelesen hab ;-)

Halt krass sich vorzustellen, dass wen ich z.B. Schwein esse, dass ich da Fetttreibhormone abkriege, die in meinem Bauch genauso wirken wie bei einem Mastschwein oder Masteber und mich dick treiben. die USA ist wirklich ein Feeding Paradies, wo man mit seinem Feedee gerne in die Ferien kann. Nur schade, dass hier in California was feeding anbetrifft bisher total tote Hose ist, scheinen sich alle zu verstecken ;-)

Bei mir scheint das Dickwerden vorprogrammiert zu sein im Bauch und wenn ich dann mal meine Feederin finde oder sie mich, dann werden ihr die Augen rausfallen, wenn sie sieht wie schön und schnell ich für sie dickwerde und einen riesigen fetten Wanst kriege. Und diese Masthormone werden dann nur noch mehr helfen ;-)

[Wachstumshormone für Tiere... etwas krass, aber geil und aufregend...

 

Letzte Änderung am Samstag, 21 Januar 2012 12:10
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