Sonntag, 15 Mai 2016 11:09

Die Schwabbelwalze

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Brigitte will dicker werden. Gina ist extrem dick und leidet darunter. Brigitte findet einen Weg, wie er ihr helfen kann und selber zu ihrer Bestimmung kommen kann.                        [_]

 

Brigitte schaute ihre Kollegin Gina an. Himmel war sie dick! Im Badeanzug sah man es noch mehr, überall hing Speck, schwabbelte, wogte und die dicke schnaufte und mühte sich an ihrem fetten Körper ab. Brigitte wurde regelrecht erregt von Gedanken, wie dick Gina schon war und wie sie noch dicker werden würde. Gina lief die Treppe runter und ihr Hängespeck legte sich ins Wasser und sie schwabbelte rum wie ein Wal. Brigitte konnte nicht warten, bis die dicke das Wasser wieder verlies. Sie hatte noch nie so eine gigantisch fette Frau gesehen und als sie das warme nass endlich verlies, wurde ihre Muschi heiss und nass vom Anblick der gemästeten:

Sie hatte so was Schweinemässiges an sich, die Art wie ihre Titten bis auf den Wanst runterhingen, wie sie an zuviel Fett zu richtig hängenden Schläuchen geworden waren, wie sie einen H cup füllte, mit formlosem Speck der ohne BH einfach runterschwappte. Dann ihr Fettwanst, der aussah als ob die dicke eine Mastsau war: Speckfalten, zerklüftet und hängend, schwabbelnd, Zellulite durchdrungen und von Dehnstreifen übersäht, die eine klare Sprache sprachen: Diese Frau wurde wie ein Speckballon stetig aufgepumpt und regelrecht aufgeblasen. Ihre Schenkel waren mega fett, sie musste wohl an die 250 kg, wenn nicht 300 kg sein, und Gehen bereitete ihr Mühe, so wie es richtig war bei einer morbid dicken die noch zusätzlich gemästet wurde.

Sie wusste dass Gina sehr an ihrem Gewicht litt und sie konnte das so total nicht nachempfinden, sie stellte sich vor so gigantisch fett zu werden wie die dicke und der Gedanke, dass sie nichts dagegen machen konnte war extrem aufregend.

Brigitte verehrte Gina regelrecht, ihre morbide und perverse Tendenz zum verfetten war etwas extrem erstrebenswertes für B. Und vorallem geil fand sie, dass sie wusste, instiktiv, dass Gina immer dicker und dicker wurde und dass die mühesamen Schritte, die sie schwabbeln machte immer mühsamer würden, dass sie immer immobiler werden würde, Aufstehen immer schwerer und sie in den Rollstuhl wachsen würde, unaufhaltsam und sicher.

Sie arbeitete mit Gina nun seit einem Jahr zusammen und am Anfang war es ihr nicht aufgefallen, aber dann fielen Brigitte fast die Augen raus, als sie sah was da mit der dicken Gina passierte, wie ihr Speckwanst wuchs und wuchs und wuchs. Und zuerst probierte sie noch es zu verstecken, dann aber wuchs ihr Wanst so aus dem Leim, war so wie eine fette Sau vom Fett gezeichnet, sie sah sich im Spiegel und sah ihr riesiges Doppelkinn und das aufgedunsene fette Gesicht, da hatte das keinen Zweck mehr.

Brigitte wollte sie besser kennenlernen und so lud sie sie zum Essen ein, in ein all you can eat Restaurant das sie gut mochte. Gina war so glücklich und dankte Brigitte dafür, sie war schon seit einer Ewigkeit in keinem dieser herrlichen Orte mehr gewesen. Sie hatte teilweise Mühe satt zu werden, wenn die Portionen so klein waren. Sie fingen an zu Essen und Brigitte fiel auf, wie gut es der dicken schmeckte und wie sie reinhaute. Sie bat Brigitte ob sie ihr ein paar Teller bringen konnte, weil sie ihre Knie verletzt hatte, wie sie sagte. Sie hätte schon seit Wochen keinen Speck mehr gehabt. Brigitte brachte ihr einen Teller voll und die fette Gina ass gierig, inhalierte die Speckstreifen regelrecht und war hin und weg vom Geschmack

“Ohhh, das ist so köstlich! Ich kann nicht genug von denen kriegen.”

Es machte Spass, ihr beim Essen zuzuschauen.  Gina ass sehr schnell und es sah so aus, als ob sie am verhungern war.  Nach einer Stunde war sie aber immer noch genau gleich am Stopfen, es sah aus als ob es sehr drängte. Und sie regelrecht am verhungern war. Sie sah auch wie Ginas Wanst wuchs, ihre Hängewampe die so fett aussah, die bis zu den Knien runterhing fing an kugelrund auseinander zu gehen, es sah aus als ob ein riesiger Ballon in ihr aufgeblasen wurde.

Dann musste sie auf die Toilette und ohne dass es Brigitte sehen konnte, lief sie nochmals beim Speck vorbei und nahm 2 grosse Teller mit Speckstreifen mit, hoch getürmt. Sie hatte wackelige Knie, hoffentlich sah sie Brigitte nicht, sie musste ja denken, dass sie eine Essstörung hatte.

Sie lief bei den Brötchen vorbei und griff automatisch eine grosse Handvoll Butterpakete. Sie ging in die Toilette, keiner sah dass sie das Essen da reinnahm, schloss die Türe ab und fing an zu fressen wie eine Mastsau, sie stopften den Speck in ihren Mund und ihre Zunge konnte nicht glauben wie geil das war, dieses Gefühl.

Dann nahm sie ein paar Butterpakete und nahm sie in den Mund, fühlte sie auf ihrer Zunge bis sie schmolzen, dann sah sie sich im Spiegel, diesen Butterball von Bauch und eine Hand ging automatisch an ihre Seite, griff eine der Speckfalten, zog daran, bis die grosse Fettfalte in ihrer Hand war und sagte dann zu sich selber, so dass nur sie das hören konnte:

“Komm mein fettes Mastschwein, werde fetter! Mäste dich!”

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, man sah Gier und Lust darauf, ihre Hand massierte ihren Bauchspeck, genoss wie ihr Fettwanst so floss und wogte, wie dick die Speckschicht schon war.

Dann schluckte sie die Butter gierig, hoch geil und stöhnte leise dabei auf.  Sie war so Fettschwanger, und wie gut das war!

Sie nahm die Butterpakete in den Mund, zuerst nur ein paar, dann alle, leckte gierig daran, als die Butter schmolz und ihre Zunge flutete. Oohh, das war so schön fett! Sie spürte ihren Bauch als sie gierig schluckte, das fettmachende Zeugs in ihren Magen runterpumpte. Sie konnte gar nicht klar denken, sie hatte solchen Heisshunger und solche Lust auf fettes.  Als sie wieder rauskam triefte ihr Höschen unter ihrem wackeligen Schweinemasthängebauch und sie hatte alles verputzt.

Brigitte erschrack als sie Gina’s riesige aufgepumpte Kugel von Wanst sah, es berührte sie tief wie die dicke frass und stopfte. Und wie war wie verändert, sie sagte nicht mehr viel, sondern stopfte sich nur noch voll. Und sie frass und stopfte schnell, als ob es drängte. Der Blick der dicken sagte vieles und Brigitte brachte ihr essen, soviel essen. Die dicke hatte immer mehr Mühe aufzustehen.

“Hilf mir!” schnaufte sie belegt als Brigitte an ihr vorbeilief.

“Bring mir Torten!” flüsterte sie erregt in Brigittes Ohr.

Brigitte brachte 6 Teller, aufgetürmt mit allen möglichen Torten und fetten Schleckwaren und sah dann fassungslos zu wie die fette Gina, ihr Bauch schon zu einer grossen prallen Kugel aufgepumpt frass und stopfte und alles in sie reinmästete, als ob die Schlachtbank auf sie wartete und es drängte. Brigitte beobachtete wie der Fettwanst der sehr dicken enormst wuchs und wuchs und wuchs, und ihre fette Hängewampe sich hob und riesig rausstand, sie hatte den grössten Bauch den Brigitte bei einer Frau je gesehen hatte.  Am Schluss schnaufte sie ganz schwanger, hatte enorme Platzangst im Speckbauch das sah man ihr an.

Sie hilf ihr auf, weil sie sonst nicht mehr laufen konnte und brachte sie nach Hause. Als sie am nächsten Tag in der Firma fehlte, weil sie über Bauchweh klagte, besuchte Brigitte sie am Abend zuhause. Sie sah es sofort in Ginas Gesicht:

Der Exzess von gestern war nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Und sie hatte wirklich Bauchschmerzen, ihr schon riesiger Bauch war nochmals einen viertel gewachsen. Es rumorte laut aus dem aufgeblähten Wanst und die Fettschicht drauf war stetig gewachsen, der Druck schien Fett direkt in ihre Fettzellen zu pressen und ihr Gesicht war fetter und weicher, man sah wie das Fett sie langsam einnahm.

 

Brigitte verstand das instiktiv, wie das aussah: Wenn man so dick war musste man aufpassen, nur weil der Bauch so viel Kapazität hatte, konnte man nicht einfach so fressen. Die fette hatte zuviel gekriegt und ihr Bauch war jetzt in einem speziellen Mastmodus.

“Seit Stunden drückte es immer stärker, aber ich kann nicht auf die Toilette!” schnaufte Gina. Und das machte auch Sinn, denn die dicke war zu fett geworden, sie hatte zuviel übertrieben, ihr Darm war zu, als ob sie einen Stöpsel im Hintern trug, eine natürliche Verstopfung, die dafür sorgte, dass Gina’s Wanst alles Essen und Fett auch wirklich aufsaugte, es war nicht in Eile, aber würde dafür sorgen, dass alles in sie reinging und auch als Lektion dienen, dass sie nicht einfach so vollstopfen konnte als so fette Frau und dass dann nichts passierte.

 

Gina vertraute ihr an, dass sie diese Fressattacken dauernd hatte, wo sie sich nur noch vollstopfte. Und dass sie dicker und fetter wurde daran, dass sie sich Sorgen machte, dass sie bald nicht mehr laufen konnte. Brigitte sagte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen musste, dass es sicher eine Lösung gab.

 

Gina sagte, dass es leider nicht so einfach war, dass sie diese Geschichte ihres Werdeganges schon einem Arzt erzählt hatte, der aber nur dachte, dass sie eine Schraube locker hatte.




1. Ginas Fluch

Gina war mal viel schlänker, wog nur so an die 110 kg, verguckte sich dann aber  in einen anderen Typ als ihr langjähriger Freund, was dessen Wut und Hass auslöste. Wenn er sie nicht haben sollte, dann niemand .Seine Schwester war nicht wirklich ein netterer Mensch und sie schlug vor, sie mit einem Fluch zu belegen.

“Sie ist ja schon ein dickerchen, mach sie doch dicker und fetter und sorg dafür, dass es nie mehr aufhört, so dass sie keinen Partner mehr findet ,weil sie zu dick für jeden wird!” sagte sie.

“Geht das denn?” frage er ungläubig.

“Ja klar, wir probieren das einfach aus, sie hat ja schon Fettansatz, da dürfte es nicht so schwer sein”

 

Der Plan war diabolisch:

Damit das sicher hinhaute, wollte er bei einem sehr erfolgreichen Schweinezüchter Dickmacher holen, der gab ihm aber was, dass zwar viel teurer war, aber so pervers dass er es nicht ablehnen konnte. Für 500 Euro kriegte er zwei unscheinbare Ringe, die einen sehr starken Dickmacheffekt boten, der Züchter hatte sie 10 Jahre lang immer wieder von Schweinen fressen lassen, und waren langsam immer stärker geworden, jedesmal wenn sie wieder rauskamen, verfutterte er sie wieder.

Eine Mastsau konnte sie an ganz verschiedenen Körperteilen tragen, wieder Nase oder der Zunge oder den Ohren, aber am effektivsten waren die Schamlippen, weil es sexuelle Energie direkt mit Dickwerden verband.

Der Intimschmuck war laut ihm ein romantisches Geschenk an sie, und der Züchter wusste nicht mal, dass der Übeltäter diese Ringe bei einer Frau einsetzte.

Gina wusste das auch nicht, aber sie merkte sofort die Effekte davon: Nachdem sie über Jahre ihr Gewicht stabil gehalten hatte, nach sie innerhalb den nächsten 2 Wochen 10 kg zu und hatte dauernd Heisshunger.

Ihr ehemaliger Freund und seine Freundin konnten das gar nicht glauben

“Du, die wird effektiv fetter durch das” sagten sie ungläubig.



Ihr Ex sagte ihr nichts, bis sie an die 250 kg war. Dann, als sie anfing zu dick zu werden für ihren Freund eröffnete ihr Ex, dass er der Grund war, dass sie so stark dick wurde.

Und dass die Ringe schuld waren, sagte ihr aber nicht, wie die Ringe konditioniert wurden.

 

Die Ringe können aber nicht einfach weggegeben oder vernichtet werden, da der Fluch nur weggeht, wenn er bei einer anderen Frau Boden findet.

Sie solle sich auch davor hüten, die Ringe einfach zu zerstören, da der Fluch dann nie mehr gehoben werden kann.

 

Sie erzählte das alles der staundenden Brigitte. Die wusste gar nicht was sie denken sollte, ob sie das glauben konnte.

“Ich würde das auch nicht glauben, wenn ich nicht wüsste, dass es stimmt.” schnaufte Gina.

“Schau mal das Bauchfett an, wie es dicker und dicker wird. Danke dass du mir geholfen hast, das schlimme ist, dass es sich immer natürlicher und schöner anfühlt, desto dicker ich werde. Du hast mir nur bei einem natürlichen Prozess für mich geholfen.”

 

Brigitte war bald wieder zuhause und konnte nicht vergessen was sie da gehört hatte. Als sie Gina am nächsten Tag sah, erschrak sie, wie viel fetter ihr Bauch geworden war, wie ihre Titten hingen, wie sie Mühe beim Gehen hatte.  Sie erinnerte sich an den Speck und sah wie Gina’s Hosen Mühe hatte, ihren Bauchspeck halten zu können, sie war so enorm aufgegangen, sie wusste, dass die dicke es so nicht mehr lange machte. Sie hier ihr die Hand und spürte ein Kribbeln im eigenen kleinen Speckbauch.

 

Am gleichen Abend ging sie zu Gina nach hause und spürte bei der Umarmung wie gigantisch dick die fette wurde und wie sie ihr helfen musste.

 

Sie schlug ihren Plan Gina vor, aber die wollte nichts davon hören.

“Das geht doch nicht, dann wirst du so dick!” sagte sie empört.

“Aber das ist ja der Trick, wir teilen uns das auf, auf uns beide verteilt ist es nicht so schlimm. Ich nehme die Ringe jetzt mal damit du mal zur Ruhe kommst, und abnehmen kannst, weil du sonst nämlich bald die Moblilität verlierst, dann gebe ich dir die Ringe zurück, und wir tauschen sie alle paar Wochen aus oder geben sie einem Tier, dass eh dick werden will und muss!” sagte Brigitte.

“Aber ich muss dir einfach helfen, du wirst mir zu schnell dick, meine liebe!” sagte sie.

 

Wie auf Kommando rumorte es im Bauch der dicken Gina und eine grosse Speckfalte pumpte sich mit Fett ganz rasch in einem Schub auf. Es eilte sehr und Brigitte spürte ihren Speckwanst, spürte wie klein und niedlich er war. Und sie sah Ginas grossen Fettwanst und spürte die Fettsucht, wie sie kam, ihr eigener Bauch wuchs zu langsam, da musste was her.

 

Gina rief ihren Exfreund an und der gab Instruktionen. Er war zuerst nicht so glücklich, aber als er hörte wie dick Gina schon war, willigte er ein.

 

Brigitte war wie in Trance, sie merkte das Fett in ihrem Bauch, wie es pumpen sollte, wie sie massiv fett werden sollte.

Bald trug die die beiden Ringe in der Hand und Gina hielt ihre Hand mit ihr.

Brigitte las was auf dem Papier stand, dass Gina aufgeschrieben hatte.

“Ich nehme diese Ringe, sie gehören jetzt mir, zu mir und ich öffne mich bereitwillig ihnen gegenüber. Gina gibt sie mir und ich danke ihr für dieses Geschenk!”

 

Und als sie diese Worte gesagt hatte, merkte sie was in Bauch, wie ein Ziehen und wurde extrem erregt, war wie angeworfen geil und ihr Bauchspeck fühlte sich an, als ob sie schwanger war.

Brigitte hatte einen Impuls und nahm die beiden Ringe in den Mund und spürte sie an ihrer Zunge.

Das wäre vieleicht merkwürdig gewesen, bis auf dass Gina statt ihr was zu sagen ein kleines Glässchen gab.

Brigitte nahm es ohne es anzuschauen und nahm es in den Mund. Das war flüssige Butter, das merkte sie sofort, und mit dem Fett zusammen schluckte sie die Ringe automatisch runter.

 

2. Fresssucht

Das Gefühl im Wanst wuchs und Brigitte hatte das Gefühl, dass ihr Wanst geöffnet wurde, ganz weit und sie spürte die Ringe in ihrem Magen und kriegte rasenden Hunger, richtigen Heisshunger. Sie wusste sofort, dass das ein Fehler gewesen war, sie zu schlucken und dass jemand sie davor gewarnt hätte, bis auf dass es sich so wohlig und richtig anfühlte. Ihr Fettwast war winzig und bestand auf Saatfett, dass enorm wachsen sollte.

 

Brigitte war so hungrig und Gina führte sie in die Küche, wo sie den ganzen Kühlschrank vollgestopft mit köstlichen Essen fand, überall herrlich grosse Torten und Kuchen. Gina brachte ihr ein paar grosse Torten, stellte sie vor Brigitte hin und lies sie essen. Es waren keine Worte nötig, Gina wusste nur zu gut, was B jetzt brauchte. Und als sie die ersten 3 Torten gegessen hatte, es ganz heftig im Bauch von Brigitte drückte, brachte ihr Gina ungefragt mehr und Brigitte frass als ob es kein Morgen mehr gäbe. Ihr Bauch war so prall voll, aber hatte doch noch immer mehr Platz. Brigitte hatte das Gefühl, dass sie gleich verhungerte, dass sie ganz dringend essen musste.

Sie frass Stundenlang und ihr Bauch wurde immer grösser und grösser und grösser, es fühlte sich für sie so an, als ob sie den Magen einer ganz mega dicken gekriegt hatte, 3 bis 5 mal so gross wie ihrer.

 

Brigitte frass und stopfte, und füllte und pumpe ihren Magen mit jedem Schluck der köstlichen fetten Schleckware mehr auf. Ihr Bauch wuchs und wuchs und wuchs und wurde riesig gross, es sah so aus als ob sie gleich platzen würde, ihr Bauch wuchs auf die 5 fache Grösse, stand so riesig raus, dass man dachte sie kriege 20-linge und immer noch frass sie.

Nach Stunden half ihr Gina beim aufstehen und man sah bei Gina schon, wie sich ihr Fettbauch geleert hatte, während Brigitte neben dem riesig aufgepumpten Speckbauch schon das Fett quoll und sie auskleidete und ausfüllte. Brigitte frass immer noch, konnte nicht aufhören und hatte solchen Hunger und Gina half ihr immer mehr Essen. Brigittes Magen und Darm schien auf die Ringe zu reagieren, er ging ihr mühelos auseinander, dehnte sich. Nach einem initialen Fettschub fing Brigitte nun an immer schneller dick zu werden, die immer dicker werdende Fettdecke auf ihrem Wanst erregte sie immer mehr. Gina verlor an Fülle, ihr Bauch wurde schlaffer und hing mehr, sie schrumpfte schmaler und es sah wie sich ihr grosser Fettwanst leerte und wenn man Brigitte anschaute sah es so aus als ob es in einen Trichter oben in sie reinfloss und sie aus dem Leim gehen lies. Brigittes Bauch wurde grösser und grösser, wurde trotz dem Fett zu einer riesigen fetten Kugel aufgebläht. Sie musste immer weiter vom Tisch entfernt sitzen, da ihr Wanst immer rieisger wurde. Es rumorte immer lauter darin und knarrte, sah so aus als ob er ihr bald platzen würde.  Ich Wanst wurde grösser und grösser, der Speck lies ihren Wanst leicht auseinandergehen und dennoch sah sie aus als ob ihr Wanst mit einem Hochdruckkompressor aufgepumpt worden war, sie hatte die krasseste Platzangst und sie spürte, dass sie das noch dicker machte.

 

Sie wusste aber, dass sie fressen musste, dass der Druck gut war. Gina konnte sich nur so gut erinnern, wie es bei ihr war, sie massierte Brigitte den Bauch, hielt ihr die Hand während sie essen musste, nicht aufhören konnte. Sie wusste dass es das richtige war, und sie nahm zwei Kapseln und zerdrückte sie, der Wirkstoff mischte sie in einer der Torten, die Brigitte dann gierig in sich reinstopfte. Ihr Ex hatte das mit ihr gemacht und obwohl so pervers war es für sie damals das richtige gewesen.

Brigitte wurde müde und schlief ein und wachte mit einem noch riesigeren Wanst auf. Sie wusste, dass sich ihr Wanst mit all dem Fett noch mehr aufgebläht hatte und die Bauchschmerzen die sie hatte sagten ihr, dass es dringend Zeit war, mal etwas Druck abzulassen und sie auf die Toilette sollte. Sie hatte viel zu viel Druck im Gedärm und soviel Fett konnte sie gar nicht verdauen. Da kam aber nichts raus, es war als ob sie einen Stöpsel im Anus trug. Als sie wieder zu Fressen und Stopfen anfing, wusste sie, dass die Gefahr bestand, dass ihr bei noch mehr Druck bald er Bauch platzte. Das erregte sie und machte sie total feucht, zur gleichen Zeit schockierte es sie, gerade bei der Realisierung, dass sie das erregte.

 

Bald war aber alles essen aufgegessen, es hatte nichts mehr im Haus und sie wurde so müde. Sie schlief ein und als sie wieder aufwachte, war ihr Ballonbauch geschrumpft, aber nicht viel.  Und sie fand ihr Gesicht breiter und fetter im Spiegel wieder, überall an ihr wucherte das Fett. Sie sah Gina daliegen und ihr Bauch hatte sich so geleert, er hing enorm, ihre Haut war voller Falten, als sah wie ein Gummiballon aus, aus dem total die Luft raus war. Ihr Doppelkinn war viel kleiner, ihr Gesicht schmaler und so wusste sie, was ihr selber bevorstand. Als sie ihren eigenen Bauch fühlte, erschrak sie wie schnell das Fett wucherte, dass trotz Prallheit ein riesiger Speckwulst daran wucherte und ihr grosser fetter Schweinehängebauch in Vorbereitung war.

Gina wachte auf und kam zu ihr rüber und schaute ihr tief in die Augen, verneigte sich tief vor Brigitte.

“Du hast mir das Leben gerettet, ich kann dir gar nicht genug danken! Ich würde allen erzählen, was du für mich tust, nur wird es niemand glauben. Am besten gehst du jetzt nach Hause und ruhst sich aus, deine Beine müssen sich noch an dein neues Gewicht gewöhnen.”

Brigitte fühlte sich toll, man sah dass Gina am abnehmen war. Als sie am gehen war, umarmte sie Gina nochmals.

Als sie zuhause ankam, war sie so müde und hatte immer noch Bauchschmerzen, litt an Verstopfung, es kam einfach nichts raus. Aber sie merkte auch wie ihr wachsender Bauchspeck sie erregte und es sich so anfühlte, als ob ihr Bauch einfach sehr schnell Fett verdaute und es genauso rasant ansetzte.

Als sie nach Tagen immer noch nie auf die Toilette konnte, schrieb ihr Gina.

“Falls du immer noch verstopft bist, mach dir keine Sorgen. Das kommt nicht von ungefähr. Ich habe dir da was ins Essen gemischt, mein ex hatte das mit mir gemacht und dachte dass es das ganze etwas einfacher macht für dich. So ist sichergestellt dass dein Darm genügend Zeit hat, alles Fett feinsäuberlich aufzusaugen und du wirst in den nächsten Tagen noch heftig und schnell dicker werden. Ich treibe jetzt auch noch Sport, dann pumpt es dir den Fettwanst noch schneller auf.”

Brigitte konnte nicht glauben, was sie da hörte. Aber sie merkte wie Gina’s Worte sie erregten, wie das Fett sie immer devoter machte und es gut für sie war. Sie stöhnte geil und schaute Gina erregt an. Sie leckte sich die Lippen dabei und hatte Heisshunger.

Gina nahm etwas und kam zu ihr. “Du hast sicher noch Hunger mein Dickerchen und das wird dir helfen, wenn du Zuhause ankommst”

Gina hob den Thermos an Brigittes Lippen und lies sie trinken. Es war hochfett und Brigitte spürte die Gefahr, für so ne hochfette wie sie. Aber Gina schob es ihr an den Mund, hob es und nötigte sie zum trinken. “Trink meine Speckwalze, das wird dir gut tun!” sagte Gina. Und Brigitte trank und schluckte, und pumpte das Zeugs gierig in ihren wartenden Magen runter.

Und Gina ging ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte “Ich habe dir ein Taxi gerufen, schau dass du schnell nach Hause kommst, weil der Dickmacher in einer halben Stunde wie ne Fettbombe in deinem Wanst losgehen wird. Danke dass mir beim abnehmen hilfst, vor einer Woche hätte ich nicht mal davon zu träumen gewagt mich unbeschwert bewegen zu können. Ich gehe jetzt ins Fitness Center. Schau dass du liegst, wenn das Pumpen im Speckwanst anfängt!”

Brigitte konnte nichts sagen, sie war wie vom Blitz getroffen und hocherregt. Als sie zuhause ankam, merkte sie wie das Fett in ihrem Bauch reifte und ihr Wanst auf die überfettung reagierte. Es waren wie kleine Kontraktionen in ihrem Darm, die zuerst ganz unscheinbar waren, aber dann schneller und stärker wurden und bald stand sie vor dem Spiegel und konnte sehen, wie ihr ganzer Bauch sich rhythmisch bewegte. Da waren etwas Bauchschmerzen, aber das war wegen dem viel zu viel Fett und es wurde je länger je mehr ein wohliges erregendes Gefühl. Als sie auf ihrem Bett lag, kam der erste Stoss und als es pulsierend in ihrem Gedärm und Magen drückte, wusste sie dass es Zeit war.

Die dicke kriegte rhythmisches Pumpen im Wanst und ihr Speck wackelte lustig als bei jedem Pumpenstoss ihr Fettwanst etwas speckiger wurde. Es fühlte sich so richtig an, so perfekt und schön und sie befriedigte sich, stöhnte laut und erregt, als sie dicker und fetter wurde, wie sich ihr Fettwanst senkte.

Sie schlief nach einer Weile ein, als sie aufwachte ging es von neuem los. Was hatte ihr Gina da gegeben? Ihr Bauch wurde immer kleiner, von der prallen aufgepumpten Kugel zu einer mehr und mehr fetten schwabbeligen und hängenden, sie wurde ein regelrechtes Produkt von Fett. Und alles Fett pumpte so in sie rein, nichts kam mehr raus, egal was sie machte.

Gina besuchte sie nach ein paar Tagen und sie erkannte sie nicht mehr, sie wog wohl nur noch an die 100 kg, während Brigitte sicher schon über 200 kg war, was gar nicht sein konnte. Aber ihr Bauch hing massiv runter und sie konnte nur jeweils ein paar Schritte gehen, weil ihre Beine noch zu schwach für ihr Gewicht waren. Das hielt sie aber nicht vom Fressen und Stopfen ab. Über eine Website hatte sie einen Feeder getroffen, der war vorbeigekommen und hatte sie nach Strich und Faden gemästet, fast nonstop hatte sie gefressen und sie hatten den geilsten Sex.

Als Gina Brigitte frage, ob sie die Ringe schon wieder austauschen mochte, kam raus, dass Brigitte immer noch keinen Stuhlgang hatte und die Ringe immer noch in ihrem Wanst ihr Unwesen trieben und sie warten mussten, bis die Anti-Durchfallsmedizin die Gina ihr ins Essen gemischt hatte aufhörte zu wirken.

Als die Ringe dann endlich wieder rauskamen, war Brigitte schon eine massiv fette Frau und sie klemmte die Ringe an ihre Schamlippen, die in einer 10 cm fetten Muschi versteckt waren. Sie trug sie stolz und merkte wie sie weniger wirkten, wenn sie das Verdauungssystem nicht direkt berührten.

 

Gina war währenddessen zu einer Vegetarierin geworden, sie hatte auch kein Lust mehr auf irgendwelche fetten Speisen. Sie zogen das Ritual durch, dass die Ringe wieder bei Gina landeten, weil Brigitte zu schnell fett wurde.

 

3. Wechsel

 

Brigittes Feeder kam sie wiedermal besuchen und er mästete sie ganz stark. Einmal mehr, dachte sie, zum abgewöhnen. Nach einem massiven doppelten Mittagessen, und einem doppelten Nachtessen und über 2 liter flüssigen Dickmacher war ihr riesiger Ballonmagen endlich voll und drückte aufregend, hatte ihren grossen Speckwanst riesig aufgebläht. Sie hatten schon sex, er stand total auf schnelles Dickwerden und sie hatten schon diskutiert, dass Schlauchmästen an der Tagesordnung wäre.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie, dass was mit ihrem Wanst nicht stimmte, sie war sichtbar fetter geworden. Sie rief Gina an und Gina frage ihren Ex.

Brigittes Feeder massierte ihren Bauch als er die ganz flachen und sanften Stösse in ihrem Fettwanst spürte, die rasch in Intensität zunahmen und Brigitte wurde erregt, als ihr ganzer Bauch anfing zu Pumpen und Stossen und wie sie merkte wie ihr Doppelkinn quoll, ihre schweren Hänge-Brüste mit Fett auseinandergingen. Was ging blos ab?

Sie kriegte ein SMS und las es:

Gina: “Mein Ex sagt, dass die Ringe nicht mehr transferiert werden können, sie gehören jetzt permanent dir.”

Was Gina nicht gesagt hatte war “such dir einen Feeder, so dass du wenigstens gut aufgehoben bist mit jemanden der deine Bedürfnisse versteht und dir helfen kann”

Ihr Feeder kriegte grosse Augen als er ihren Fettwanst pulsierend fetter quellen sah.

Und dann pumpte es ganz stark und die fette ging richtig aus dem Leim. Es war genau in diesem Moment, wo sie heftig stöhnte, ohnmächtig und willenlos geil wurde, den ersten heftigen Orgasmus kriegte, als sie sah was er da in der Hand hielt, einen dicken Feedingschlauch!



Letzte Änderung am Sonntag, 15 Mai 2016 11:42
Rubens_Feeder

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