Sonntag, 16 Juli 2017 22:24

Herby und Monika

geschrieben von
Artikel bewerten
(9 Stimmen)

Herby und Monika werden dicker. Klar, so geht es vielen Pärchen, aber während das früher langsam ging, gehen den beiden die Fettwänste ganz beträchtlich und schnell aus dem Leim. Hat es mit ihrer neuen gemeinsamen Freundin Tanja zu tun?


Es rumorte laut im Bauch des dicken, es wurde im auf einem Mal klar wie viel er schon gegessen hatte, seiner Frau ging es nicht viel besser, die beiden dicken sassen am Tisch, vor ihnen tonnenweise Essen aufgetürmt. Sie frassen nun schon seit 3 h, ihre grossen Fettbäuche schwer auf dem Schoss liegend, ihre Brüste zwei riesige Hängeeuter wie sie nur extrem fette kriegten, wohl schon ein doppel J Körbchen, seine Moobs wuchsen gerade über DD und machte damit manche Frau neidisch. Seine weiten Hosen, die er absichtlich zu gross gekauft hatte war mit prallem Speckwanst gefüllt. Ihr beider Speckwanst blähte sich zu einem aufgeblasenen Fettwanst durch all das Fett das sie in ihnen trugen.
Sie beide hatten schon Platzangst, und wussten dass sich Mastschweine so fühlen mussten, soviel fettmachendes zu futtern, obwohl man schon so fett ist, war schon extrem. Der fette schluckte und schluckte, erhöhte den Druck im Wanst noch mehr und der Speckwanst, so aufgepumt wie er war fühlte sich geil an, der Gedanke, zu fressen bis er platzte geilte ihn auf und sein Fettumhüllter Schwanz stiess gegen das Bauchfett als er steif wurde. Wie war das alles bloss passiert? Hatte es was mit Tanja zu tun? Der fröhlichen ach so freundlichen Gastgeberin dieser FKK Parties zu denen er und seine Frau vor 2 Jahren das erste mal gingen? Tanja, selber nicht ganz schlank, war hin und weg von ihnen beiden gewesen, er verstand am Anfang gar nicht warum. "Ohh, seid ihr ein schönes Pärchen, du wirst mir ja ein richtig fettes Dickerchen (und nutzte diesen Vorwand um seinen Bauch zu klatschen) und deine Frau hier wird langsam zum fetten Schweinchen!"
Und da war dann immer soviel köstliches Essen, sie beide hatten noch nie so gut und soviel gegessen. Sie besuchten regelmässig Tanjas Parties und ihrer beide Hosen wurden immer enger, bis sie schlussendlich neue brauchten und bald schon wieder.
Es war etwas beängstigend sich bei Tanja's klamottenlosen Treffen mit immer mehr Bauchfett, immer grösseren Hängebrüsten, breiterem Hintern, breiterem fetterem Gesicht und Doppelkinn so bloszustellen, aber Tanja war so akzeptierend und grosszügig. Und das Essen war so traumhaft, er konnte nicht erklären, wie er jedesmal Heisshunger kriegte, wenn er sich ins Buffet stürzte, frass mehr versteckt, aber dennoch heftig über mehrere Stunden, sein Fettbauch grösser und grösser werdend, so dass er meistens im Pool blieb. Seiner Frau ging es sehr ähnlich, es war als ob Tanja so wie niemand sonst kochen konnte, eine spezielle magische Art beherrschte.

Und die Zeit hatte Spuren an ihnen hinterlassen, sie wuchsen am Anfang langsam, dann immer schneller, im ersten Jahr nahmen sie beide je 30 kg zu, im zweiten Jahr waren es wahnsinnige 60 kg, mit einem progressiven Zuwachs von mehr und mehr Fett jeden Monat.

 

1. Zwei Schweine

Tanja liebte es, was mit Herby und Monika passierte, sie waren so schön dick gewesen als sie sie das erste mal kennengelernt hatten, wohl etwas über 100 kg, aber hatte sie schon damals als dicke Mastschweinchen mit sehr viel Potential gesehen. Tanja musste ihre Figur unbedingt behalten und jemand anders dick zu machen half dabei sehr. Und dann konnte sie nicht glauben, wie gut das Mittel gewirkt hatte, sie hatte es erst Monika gegeben, einfach ins Essen gemischt, ohne sie zu fragen, sie wusste dass sie ihr später dafür danken würde. Sie wusste, dass gewisse Mastmittel für Tiere bei Menschen gefährlich sein konnten, aber gewisse Menschen schienen regelrecht Schweinegene zu haben. Und als sie Monika das nächste mal wiedersah, bemerkte Tanja, dass ihr Wanst schon über die Scham hing und ihre Brüste sicher zwei Körbchengrössen gewachsen waren. Die Dicke hatte ein breiteres Gesicht, gezeichnet vom Fett und ein grösseres Doppelkinn und als sie sah wie diese fatty fröhlich während Stunden mapfte und sich vollstopfte, da wusste sie auf einem mal, dass dieses Lipiboost, obwohl für weibliche Mastschweine bestimmt, bei ihr genausogut wirkte. Mit bissigen Lächeln erinnerte sie sich immer an den Warnhinweis an der Packung: "Nicht bei der Endmast einsetzen, die Dosis einstellen"
Tanja konnte sich vorstellen, dass es hier wohl um ein Überfettungsproblem handelte: Niemand wollte eine Mastsau, die nur aus Fett bestand, die Konsumenten waren viel eher an gutem Fleisch interessiert.
Bald gab sie es auch Herby, der bald bei den Parties mit mehr und mehr Speck rumschwabbelte, merkte wie sein Schwanz unter der wachsenden Wampe um Sonnenlich kämpfte, von links und rechts von Fett zugedeckt wurde und für ihn recht neu, ein riesiges Fettpad um den Schwanz mehr und mehr an Länge raubte., so dass der Schwanz schlaff bald komplett darin versank und ein starkes Symbol dafür war, wie stark er schon verfettet war.
Es wusste nicht warum, früher hätte ihn das beängstigt, aber sein Speck erregte ihn immer mehr. Er sah wie ihn Tanja anschaute, wie sie seine wachsenden Fettwülste bewundernd musterte.
Seine Moobs wurden immer riesiger und sein Bauch fing immer massiver an zu hängen, beide brauchten bald einen BH.

Und als er nun mit Monika dasass und frass, realisierte er, dass Tanja sie wohl ganz gezielt mästete, von Anfang an geplant hatte und sie viel viel dicker machen wollte.

Tanja brachte immer noch mehr und mehr Essen, vorallem viel vom Schwein, die beiden sogen den fetten Schweinebauch mit Sauerkraut regelrecht in sich rein.

"Ich esse so gerne dickmachendes" seufzte Tanja, aber ich sollte ja meine Figure halten, der Plussize Modekatalog der mich fürstlich bezahlt will keine dickeren Models und deshalb habe ich euch ausgesucht. Ich habe viele Gäste bei meinen Parties, aber die meisten sind zu dünn oder verkorkst was Essen angeht, die trauen sich nicht so frei vor anderen zu essen. So wie dick ihr wart und wie ihr asst, mir wurde sofort klar, dass ihr beide ideal wärt. Da gab es mehrere Tests:
Wenn das Fettkissen rund um den Schwanz und die Muschi ganz früh stark wächst und nachher riesig wird, so dass Sex häufig gar nicht mehr möglich wird und die Stopflust, das Drücken im Wanst und die Platzangst zu Orgasmen führen, was noch viel dickmachernder ist, dann hat dieser Mensch das Mastschweine-Gen. Und das habt ihr beide" strahlte sie. Und deshalb fresst ihr auch so gerne alles fette vom Schwein. Das waren Tiere die ganz gezielt und über mehrere Generationen gemästet wurden, das Dickerwerden und das Fettansetzen als Hauptzweck des Lebens"
Monika und Herby konnten nicht glauben was sie da hörten.
"Ihr werdet mir das nicht glauben, aber es gibt da eine Legende" fuhr Tanja fort, "nachdem ganz früher, in der Steinzeit, wo die Zeiten fast immer hart waren, Fressäcke, die gern assen und gut Fett ansetzten in einer Kommune mit speziellen Privilegien und als Ehrengast beherbergt wurden. Diese Leute, Männer und Frauen, nahmen alle genetisch ganz schnell zu und nach dem Erreichen von 145 kg wurden sie vom ganzen Dorf aktiv gefüttert, ja regelrecht gemästet. Sie hatten extrem Mühe sich nicht laufend zu überfressen und dazu hatten sie laufend Gelegenheit, da z.B. nach einer Mammutjagt extrem viel Fett vor dem Verderben geschützt werden musste und diese Personen bei allen Familien zum Essen eingeladen wurden, recht üblich zu doppeltem, also zwei Frühstücke, zwei Mittagessen, zwei Nachessen, mit etwas Zeit dazwischen, dass das fette Essen tiefer runter in den Bauch konnte und der riesig überdehnte Magen wieder platz kriegte. Heute wird das häufig verdrängt, weil es nicht mehr in unser Bild von zivilisiert passt, aber damals waren schwere Zeiten, aber diese Kugler, so wurden sie genannt, wurden nicht aus Nächstenliebe so gut behandelt, sondern dienten dem Dorf als Lebensversicherung und konnte bis zu 100 Leute vor dem Verhungerungstod schützen. Sie wurden, und hier kam der Zensurstift der Geschichte, genau wie Schweine so fett wie möglich gemästet und dann bei einem Fest geschlachtet. Diese Menschen wurde dann immer dicker und dicker, durch den Selbsterhaltungstrieb des Körpers und auch weil sie genetisch immer mehr darauf programmiert wurden, möglichst viel Fett zu bilden und auch weil ihre Sexualität, mit immer mehr Fett im Weg zu den Genitalien, sich auf die Lust zum Dickerwerden umlegte. In gewissen Dörfern wurde das Ritual praktiziert, dieser Kugler so massiv zu übermästen, dass ihre Mägen riesigste Dimensionen erreichten, 12 bis 15 liter waren keine Seltenheit und die kriegten höchste sexuelle Lust beim Platzgefühl im Wanst, mit denn sie jahrelang flirteten, bis sie dann bei einem festlichen Anlass von den besten Köchen bekocht und dem ganzen Dorf nonstop und ohne Schlaf gemästet wurden, bis sie wie eine Kugel aufgebläht waren und nach soviel flirten mit der Gefahr und der Platzangst es endlich erleben wollten, zu platzen und das dann auch taten. Durch die genetische Veranlagung gab ihnen dass dann die grösste Lust überhaupt, so vom ganzen Dorf regelrecht aufgepumpt und dicker und dicker gedrängt zu werden. Selbst die geschlachtet wurden, waren übrigens extremst dick am Schluss, so fett dass das Fett nicht mehr extrem runterhing, sondern nicht mehr weiter zu dehen war und sie wie ein Fett-Ballon aufblasen lies."

 

2. Mastmittel

Beide waren wie vom Blitz getroffen, Herby schnaufte ganz heftig.
"Und seit wir uns vor 2 Jahren kennengelernt haben, habe ich euch beiden Mastmittel für Mastsauen, die nicht gut zunehmen, gegeben und die Dosis laufend erhöht. Wenn ihr eure Gedanken erforscht, werdet ihr finden, dass ihr das alles krank, perver und falsch gefunden hättet, mit aller Macht bekämpft hättet, es jetzt sich aber mehr und mehr natürlich und gut anfühlt. Man kann nicht laufend dicker werden ohne Konsequenzen und laufend mit dem Feuer spielen und Platzangst im Wanst haben, irgendwann kommt die Konsequenz auf [folgenden Fuss]
!!!!!!!!!!!

Herby hatte immer schneller gefressen als sie sprach und schluckte gerade eine riesige Menge an fettem Schweinespeck runter und spürte das Lustvolle Gefühl der magenüberdenung, schon wieder. Er spritzte ab, heftigst, sein Schwanz eine Delle in seine schwere fette Hängewampe machend. Er probiert sich nichts anmerken zu lassen. Sie hatte gerade was unglaublich persönliches und intimes über sein Innenleben offenbart und es erregte ihn unendlich. Es war so pervers, krank und dennoch so geil und richtig! Es war sein erster Fettorgasmus. Er spritzte ab in einer Fetthöhle, links und rechts drückten die Speckwülste seiner Schenkel, oben hing der riesige Fettsack seinen Wanstes drauf und überall um sein harter Schwanz war schon mehr als 3/4 Fettummantelt, was man auch Fettvagina nannte.
Die dicke frass auf einem mal schneller, stopfte sich so massiv schnell voll, dass sie fast nicht mehr atmen konnte.
"Ich habe deiner Monika die Mastdosis , die schon vorher für 4 Mastschweine waren, vervierfacht. Es ist ein Experiment um zu sehen was für eine extrem dicke Mastsau sie werden kann, man sieht es an ihrem Bauch wie das wirkt."

Die Wampe von Monika war riesig aufgepumpt, aber jetzt hörte man knarren darin. Der Wanst hatte vorher schon Dehngeräusche von sich gegeben. Monika gluckste, ihre Brüste zwei riesige fette Säcke, die auf ihren aufgepumpten Ballonbauch runterhingen. Nach dem letzten Schluck war zuviel Fett in ihrem Bauch gelandet und der Druck und ihr überdehntes Gedärm genauso wie die 10 cm dicke Fettschicht an ihrem Wanst taten den Rest. Ihre riesige Fettwampe wuchs ein ganzes Stück, was sie geil aufstöhnen lies, sie hörte auf zu fressen, ihre Hand ging an ihren Trommelbauch, hielt ihn und sie schloss ihre Augen und ihre Zunge leckte gierig über ihre Lippen, Himmel merkte Tanja, die dicke war sich wohl dem nicht bewusst, aber ihre Zunge suchte nach einem Schlauch, so weit war die fette schon.

Und dann hörte man ein Geräusch wie von eines plätschernden Wasserbettes, ein Gluckern, Plätschern und Strudeln von viel Flüssigkeit und der dicken Ballonbauch fing sich an zu bewegen. Ihr Fett schnitt eh schon in die Tischplatte ein, aber jetzt schob es den Tisch vor sich her. Und es sah aus als das Fett gerade gewonnen hatte und ihr Wanst gerade massiv an Festigkeit verloren hatte und dem Druck von all dem fetten Essen, von Stundenlangem Stopfen und fressen, extrem viel Schweinespeck nachgab. Ihr Speckbauch schwammte mit geilen Tosen schnell auf, sie kriegte einen Schub und stöhnte ohnmächtig, als sie spürte was da in ihrem Innern abging. Die fette Monika wusste, dass sie das verdiente, dass sie Monatelang gesündigt hatte, überfressen und gestopft, bis sie Platzangst im Wanst hatte. Ihr Konsum an soviel Schweinespeck hatte viel zu viel von dem Zeugs an ihrem Körper angelagert und sie spürte es jetzt Wanst drin, im Darm, wie es mit ihrem Bauchfett reagierte. Es fühlte sich so geil an, sie kriegte einen Orgasmus als ihre fette Ballonwampe den Tisch umstiess, Herby war zurückgewichen und war stark schwabbeln auf den Boden geplumpst.
Während sie kam und laut stöhnte und schnaufte entfesselte ihr Wanst sich noch mehr und der ganze Schweinspeck in ihrem Bauch, von dem sie eine unheilige Überdosis gekriegt hatte, blähte sich noch mehr. Sie merkte wie sie die Mastsau in sich stärkte, wie diese nur eine Priorität hatte, dass sie sich mit soviel Fett wie nur möglich füllte, dass das Fett sich vermehren wollte, weil es Mastschweinefett war, das seit Generationen daran gewöhnt war, sich schnell zu vermehren.
Es machte ihr Angst, wie geil sie Mastsauen Analogien machten, sie sah eine Mastfarm für Schweine, die sie besuchte, als Besucher.
Der amtierende Metzger aber ihren Speckwanst immer wieder ausmessend ansah.
Und sie am besten dableiben würde und bei der Mast dieser Schweine merkte, dass sie nicht wirklich so verschieden war.
Und dass sie nicht ewig immer dicker werden konnte, sondern irgendwann mal schlachtreif wurde, fühlte sich immer mehr normal und schön an, was schon ein irrer Gedanke war.
Sie grunzte, mit Inbrunst, und es tönte so als ob sie nur so ausdrücken konnte, dass sie noch viel dicker werden musste.

Und dann gab die Dicke dem wachsenden Druck im Wanst nach und ihre Wampe ging noch schneller auf, ihr Bauchnabel dehnte sich und wurde grösser und grösser, es sah so aus als man einen Schlauch da reinschieben konnte.

Ich Speckwanst ging auf wie ein Fesselballon, wurde riesiger und riesiger, es sah aus als ob die dicke gleich abheben würde.




Letzte Änderung am Sonntag, 16 Juli 2017 22:33
Rubens_Feeder

Ich bin Rubens und der Macher dieser Site. Ich bin Feeder und Feedee zugleich.
Ich bin auf folgenden Netzwerken:
https://www.feabie.com/Member/Details/rubens_feeder

https://www.tumblr.com/blog/rubensfeeder

https://www.grommr.com/Member/Details/rubens_feeder

Twitter:
@rubens_feeder

---------
Hi, I'm Rubens and the creator of this website. I'm both a feeder and feedee.

I'm on the following networks (see above)

1 Kommentar

Bitte anmelden, um einen Kommentar zu posten